Wie groß ist die Terrasse?
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Jede größere bauliche Maßnahme, die im Verlauf einer Sanierung, eines Ausbaues oder einer Modernisierung notwendig ist, erfordert eine genaue Kostenberechnung. So ist es auch bei der Planung einer Terrassenüberdachung. Die entsprechende Investition beim Terrassendach ist immer auch mit einem Mehrwert verbunden. Ist die Baugenehmigung beim örtlichen Bauamt eingeholt, sofern eine benötigt wird, dann steigert sich durch das Überdachen der Terrasse sowohl der Nutzwert des trauten Heimes als auch der Wohnwert.
Beim Kalkulieren der Kosten hat der Hauseigentümer zwei Möglichkeiten: Entweder er entscheidet sich für die Billigvariante, ganz nach dem Motto „Billig geht immer“, oder er wählt die kostspieligere Variante, im Sinne von „Nach oben sind keine Grenzen gesetzt“.
Ein schönes Terrassendach bereichert das Wohnklima ungemein. Kann die Terrasse in jeder Jahreszeit genutzt werden, so hat man durch die Investition in eine Terrassenüberdachung das ganze Leben lang eine Freude damit.
Familien mit Kindern sind für die Überdachung der Terrassenfläche ganz besonders dankbar. Die frische Luft an einem geschützten Platz genießen zu können, steigert den Wohnkomfort und sorgt für unglaublich viele entspannte und gemütliche Stunden. Bei der Entscheidung für eine Überdachung sollte natürlich auch die Nutzungsdauer bedacht werden.
Das Terrassendach sollte bestenfalls über mehrere Jahrzehnte hinweg seine Dienste erfüllen. Deshalb sollte die Überdachung aus hochwertigen sowie robusten Materialien bestehen. Wie überall sonst auch in dieser Welt sind hochwertige Bauteilmaterialien natürlich wesentlich kostenintensiver als andere Materialien.
Bereits ein leicht höherer Preis kann sich jedoch auf die Zukunft betrachtet für den Hausbesitzer und seine Familie durchaus lohnen. Besser einmal gut und richtig investieren, als später immer wieder Ausbesserungen oder Korrekturen vornehmen zu müssen.
Die Kosten können auch durch die Wahl des richtigen und geeigneten Materials des Terrassendaches gering gehalten werden. Der Preis der Terrassenüberdachung ist einmalig, doch die Pflege- und Wartungskosten sollte der Hausbesitzer im Blick behalten. Möchte der Hausbesitzer bezüglich der Wartung und der Pflege wenig Aufwand betreiben, so lohnt es sich durchaus, auf dauerhafte Konstruktionsmaterialien wie Stahl oder Aluminium zu setzen.
Eine Konstruktion aus Holz hat zwar eine natürliche Ausstrahlung, aber Holz bedarf jedes Jahr aufs Neue einer gewissen Pflege. Was die Abdeckung betrifft, so stehen Dachziegel oder Glas für stabil bleibende Werte. Je nach Budget kann natürlich auch eine günstige Anschaffung den Bau des Daches über der Terrasse erst möglich machen, sofern auf die zu investierenden Kosten penibel geachtet werden muss.
Es besteht kein Zweifel, dass das Wohnobjekt durch eine hochwertige Terrassenüberdachung eine deutliche Wertsteigerung erfährt. Das sollte der Eigenheimbesitzer abseits der Baukosten stets mitberücksichtigen. Somit stellt ein Terrassendach auf die gesamte Immobile bezogen einen Mehrwert dar. Das Dach verbessert die Nutzbarkeit der Fläche auf der Terrasse in den kalten Jahreszeiten und es steigert den Wohnkomfort für die ganze Familie.
Diese Vorteile haben auf die Zukunft hin gesehen Bestand. Somit ist ein hochwertiges Terrassendach immer auch eine perfekte Investition in das eigene Wohnobjekt, sollte je in Betracht gezogen werden, das Haus zu verkaufen.
Die Preisspanne beim Bau von Terrassenüberdachungen ist extrem. So erhält der Kunde Angebote von den Herstellern und in den Baumärkten von wenigen Hundert Euro bis hin zu mehreren Tausend Euro. So liegt die mittlere Preiskategorie bei 1.000 bis 3.000 Euro. Hochwertige Überdachungen können jedoch schnell 5.000 Euro kosten. Wird von einem Fachbetrieb die Überdachung geplant und die Montage vorgenommen, so muss der Eigentümer des Hauses mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Bei der Selbstmontagewird zwar Geld gespart, doch ist eine professionale Montage von Facharbeitern auf lange Sicht gesehen empfehlenswert. Es ist nicht möglich, einen einheitlichen Preis zu bestimmen, was eine Überdachung für die Terrasse kosten darf, denn hinsichtlich der Gesamtkosten spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die bereits vor der Planung genau abgewogen werden sollten.
Natürlich sind die Größe und der Umfang der Terrassenüberdachung ein entscheidender Faktor, der sich im Preis niederschlägt. Je mehr Fläche überdacht werden muss, desto mehr Material ist vonnöten. Sei es, was die Konstruktion anbelangt, als auch, was die Überdachung selbst betrifft. Der gesamte Materialbedarf kann bei der Wahl von teuren und hochwertigen Materialien für die Abdeckung und für die Konstruktion die Kosten erheblich erhöhen.
Das Material ist ausschlaggebend, wie teuer die Terrassenüberdachung letztendlich ist. Ein relativ günstiges Konstruktionsmaterial ist Holz, wobei hier die Holzqualität preislich einen Einfluss nimmt. Bei den Terrassenüberdachungen kommt sehr selten teures edles Hartholz zum Einsatz, vielmehr bestehen die meisten Konstruktionen aus wesentlich günstigeren Hölzern wie beispielsweise kesseldruckimprägniertes Holz, Tanne oder Fichte.
Holz verursacht auf die Zukunft bezogen den größten Instandhaltungs- und Pflegeaufwand. Preislich betrachtet liegt das Material Aluminium im mittleren Bereich. Es ist vergleichsweise günstig und bietet trotz des sehr geringen Pflegeaufwandes eine hohe Dauerhaftigkeit, was für den Hauseigentümer ein großer Vorteil ist. Eine Stahlkonstruktion für die Überdachung einer Terrasse muss von einem Fachmann erstellt werden. Feuerverzinkter Stahl und Edelstahl sind die teureren Varianten für eine Überdachungskonstruktion.
Für die Abdeckung eignen sich die Materialien Bitumen und Kunststoff, sie sind deutlich günstiger als Glas. Will der Objekteigentümer ein gedecktes Dach für seine neue Terrassenüberdachung, das mit Dachziegeln versehen ist, so ist mit höheren Kosten zu rechnen. Der optische Reiz ist gegeben, und werden dieselben Ziegel wie auf dem Hausdach verwendet, schafft das eine hohe Harmonie. Die teuerste und edelste Möglichkeit der Abdeckung ist unumstritten Glas. Die speziellen Sicherheitsgläser sorgen für eine perfekte Optik.
Der Hausbesitzer kann die Kosten drastisch verringern, sofern er die Terrassenüberdachung selbst in Angriff nimmt. Dazu sind jedoch sowohl Fachkenntnisse als auch handwerkliches Geschick notwendig. Halbherzige Heimwerker sollten lieber auf die Fähigkeiten ausgebildeter Monteure setzen. Übernimmt ein Fachbetrieb die Montage des Terrassendaches, kann der Hausbesitzer immer mit einem optimalen Arbeitsergebnis rechnen. Die Mehrkosten belaufen sich hierbei im Durchschnitt pro Quadratmeter bis zu hundert Euro.
Entscheidet sich der Immobilienbesitzer für einen bereits fertigen Bausatz, so spiegelt sich diese Wahl auch im Preis wider. Die günstige Variante beinhaltet auch stets den Kauf aller Verbindungsmaterialien. Der Bausatz ist in der Regel immer an vorgegebene Standardmaße gebunden. Bei einer individuellen Planung des Terrassendaches verteuert sich im Normalfall auch das Vorhaben.
Vorgelagerte Arbeiten müssen im Preis mit einkalkuliert werden. Ist die Vorbereitung des Baugrundes erforderlich, wie etwa die Verankerung am Boden, so muss dies in der Kostenbetrachtung natürlich berücksichtigt werden.
Auch die Kosten der richtigen Beschattung sollten bereits vor der Durchführung des Bauvorhabens bedacht und mit eingeplant werden. Eine zusätzliche Beschattung ist vor allem bei einer Überdachung aus einem transparenten Material vonnöten. Außen liegende Markisen können automatisch gesteuert werden und sind meist motorisiert. Sie bieten den größtmöglichen Komfort.