Wie groß ist die Terrasse?
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Eine Terrassenüberdachung ist eine funktionale Erweiterung für Ihr Haus und verwandelt die Terrasse in einen geschützten Platz. Auf diese Weise können Sie Zeit an der frischen Luft verbringen und sind trotzdem vor Regen und starker Sonneneinstrahlung geschützt.
Lesen Sie weiter und erfahren Sie alle Details über verschiedene Terrassenüberdachungen und ihre Eigenschaften.
Im Gegensatz zu einem geschlossenen Wintergarten ist eine Terrassenüberdachung an den Seiten offen. Hier kommt es auf die baulichen Gegebenheiten zu wie vielen Seiten die Terrasse von Hauswänden umgeben ist. Manchmal ist nur eine Seite und in anderen Fällen sind alle Seiten der Terasse offen.
Besonders der Schutz vor Regen und Sonneneinstrahlung steht hier im Vordergrund. Eine tatsächliche Erweiterung des Wohnraumes ist nicht gegeben.
Es ist ratsam bei der Überdachung ein Gefälle einzubauen um das Abfließen von Regenwasser zu erleichtern.
In Mitteleuropa wird man auch häufig während der Sommermonate mit unbeständigem Wetter konfrontiert. Die Temperaturen sind oft ausreichend um auf der Terrasse zu sitzen. Regen oder sogar Hagel während den typischen Sommergewittern erfordert jedoch einen Witterungsschutz. Eine Überdachung der Terrasse bietet den nötigen Regenschutz und ermöglicht weiterhin die Nutzung der Terrasse.
Neben dem Schutz vor Nässe ist auch der Sonnenschutz ein wichtiger Faktor.
Wünschen Sie eine möglichst helle Terrasse so ist eine Terrassenüberdachung aus Glas für Ihre Bedürfnisse die beste Wahl.
Terrassenmöbel sowie der Terrassenboden sind vor der Witterung geschützt und werden dadurch langlebiger
Oft vertreiben Anbieter von Terrassenüberdachungen auch Wintergärten. Die meisten Fachbetriebe bieten in einem Servicepaket neben der Lieferung der Bauteile auch die vollständige Montage an. Auch in Baumärkten findet sich eine breite Auswahl an Terrassenüberdachungen. Eine Montage ist hier in der Regel nicht inbegriffen und somit ist diese Option nur für sehr erfahrene Heimwerker ratsam.
Um eine stabile und langlebige Terrassenüberdachung zu erhalten sollten Sie einen Fachbetrieb und dessen Handwerker mit der Montage beauftragen.
Gängige Materialien für die Grundkonstruktion Ihres Terrassendaches sind Aluminium und verschiedene Holzarten. Bei Holz ist trotz dessen Witterungsbeständigkeit damit zu rechnen, dass es regelmäßig gepflegt werden muss. Das bedeutet das Streichen oder Lasieren des Holzes. Aluminium hingegen hat den Vorteil, dass es ohne Nachbehandlung auskommt.
Ein Terrassedach besteht aus Doppelstegplatten. Diese werden entweder aus Polycarbonat oder aus Glas gefertigt.
Ein Lamellendach ist eine weitere Alternative für Ihr Terrassendach.Auch schön: ein Lamellendach.
Wichtige Einflussfaktoren für den Preis Ihrer Terrassenüberdachung sind:
Bei einer Terrassenüberdachung aus Holz in mittlerer Größe sind mit Kosten zwischen 3.000 und 5.000 Euro zurechnen.
Die Preise für Aluminium sind etwas höher und liegen inklusive Montage bei rund 4.000 bis 6.000 Euro. Günstiger ist eine Selbstmontage. Hier fallen lediglich die Kosten für das Material an.
Abhängig von der Größe der Überdachung sind Sie verpflichtet bei der zuständigen Gemeinde eine Baugenehmigung zu beantragen. Ein Konzept und die komplette Bauplanung des Daches ist hierbei vorzulegen.
Des Weiteren ist zu die Einverständnis der Nachbarn einzuholen, die einen direkten Blick auf die Terrasse haben. Auch wenn das Dach nah am fremden Grundstück gebaut ist, müssen Sie das Einverständnis des Eigentümers einholen.
Ein Fachanbieter bietet eine ausführliche Beratung damit Sie Ihr Bauvorhaben gründlich planen und umsetzen können.